Meilensteine 2003–2012
Aufbauend auf der modellhaften Konzeptentwicklung »Kulturlandschaft Heisterbacher Tal« wurde über mehrere Jahre die nachhaltige Entwicklung dieser kleinräumigen, aber geschichtsträchtigen Kulturlandschaft angestrebt.
- 2003 Idee – Aufwertung der Klosterlandschaft Heisterbach // Abstimmungsgespräch am »Runden Tisch« mit Vertretern der Stadt Königswinter, dem Rhein-Sieg-Kreis, den Eigentümern, der Stiftung Heisterbach und der Regionale 2010
- 04/2005 Auftrag an das Büro arbos Landschaftsarchitekten aus Hamburg zur Entwicklung eines Leitbildes
- 06/2007 Unterzeichnung der Rahmenkooperationsvereinbarung durch die öffentlichen Projektträger und privaten Kooperationspartner
- 06/2007 Beschluss des Regionale Ausschusses: Qualifikation des Projektes durch Verleihung des A-Stempels
- 04/2008 Memorandum: Ausformulierung der Gesamtperspektive Klosterlandschaft Heisterbach in Wort und Bild als Grundlage der weiteren Planung und Projektumsetzung
- 08-10/2008 Durchführung eines Wettbewerbes zur Vermittlung von Kulturlandschaft im Raum, im Referenzraum »Klosterlandschaft Heisterbach«
- 03/2009 Beauftragung einer visuellen Rekonstruktion der Klosterlandschaft in verschiedenen Zeitepochen (3D Visualisierung) – DVD »Kloster Heisterbach – eine Zeitreise«
- 04-08/2009 Archäologische Untersuchungen durch das LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland
Beteiligung der Öffentlichkeit
- 06/2009 Öffentlicher Projekttag »Spuren und Perspektiven« in der Klosterlandschaft Heisterbach // Vorstellung des gesamten Projektes im Rahmen einer Projektausstellung
- 05/2010 Öffentlicher Projekttag // Öffnung des Info-Punkts für Besucher // Veröffentlichung der Internetseite www.klosterlandschaft-heisterbach.de
- 07/2011 Öffentlicher Projekttag // Zeitreise durch die Klosterlandschaft Heisterbach mit Führungen zum Thema »Historie, Umgestaltung und Wasser«
- 09/2012 Öffentlicher Projekttag // Übergabe des Projektes in die Verantwortung der Eigentümer // Segnung der fertiggestellten Klosteranlage // aktualisierte DVD »Kloster Heisterbach – eine Zeitreise«